imagefoto 300 2Holzbauten überzeugen durch ein ganzjährig angenehmes Raumklima, nicht zuletzt durch einen effektiven Hitzeschutz.


Heiße Sommernächte bringen einen leicht um den Schlaf. Besser als der Einsatz einer Klimaanlage ist ein wirksamer Hitzeschutz, wie er durch den Einsatz von Holz(materialien) ermöglicht wird. Neben einer optimalen Planung der äußeren Gegebenheiten wie Lage und Ausrichtung des Gebäudes, Größe der Fenster etc. ist für den sommerlichen Hitzeschutz die Materialwahl des Dämmstoffes entscheidend.



Holz besitzt von allen organischen Baustoffen die höchste Wärmespeicherkapazität.
Dämmplatten aus Holz bewirken, dass die Wärmeeinstrahlung von außen zeitlich erheblich verzögert und dann auch nur in geringen Mengen an den Innenraum weitergegeben wird. Ein Großteil der gespeicherten Wärme wird während der Abkühlphase in der Nacht wieder nach außen abgegeben, unangenehme Aufheizung und Temperaturschwankungen in den Wohn- und Schlafräumen werden damit verhindert.

Mit seinen ausgezeichneten Dämmwerten sorgt Holz also nicht nur im Winter für wohlige Wärme, sondern auch an heißen Tagen für angenehme Temperaturen im Inneren eines Hauses. Dazu lassen sich mit diesem heimischen und natürlichen Baustoff sowohl Neu- wie auch An-, Um- und Ausbauten nahezu im Handumdrehen verwirklichen. Die Dach- und Wandelemente werden in der Werkstatt gefertigt, am Bau wird nur mehr montiert. Bereits nach einigen Tagen kann der betreffende Raum oder Anbau eingerichtet bzw. genutzt werden. Ein Paradebeispiel für den Einsatz von Holz ist der Wintergarten, der nicht nur gerne als zusätzlicher Wohnraum genutzt wird, sondern auch eine nützliche Funktion im Hinblick auf das Wohnklima in den angrenzenden Räumen spielt.

In jedem Fall gilt: Eine sorgfältige Planung ist die Basis für maximale Zufriedenheit des Bauherren.